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1490 (22. lipca) Pod Bratysławą (w polu), w czwartek, w dzień św. Marii Magdaleny

Władysław II. Jagiellończyk etc., król Węgier i Czech etc. polecił mieszkańcom Wrocławia, po tym, kiedy to prałaci, panowie i mieszkańcy Królestwa Węgier wybrali go na króla:

— das ir an alles awffstellen mit deme furderlichsten ir ymmer konnet eyne tugliche anczal personen von euch und gemeiner stat awszkyset, die zu uns mit ganczer follermacht abefertiget, das dieselben an ewer aller stat und namen uns glubde huldange und eyde, sovil sich von rechts wegen von euch zu tun geburth, als ewrem kunig und naturlichen erbhern than and erzeigen, mając na uwadze to, że chce im być łaskawym panem.
Geben yme veldt bey Prespurg am donerstage S. Marie Magdalene tage unser reiche des Hungerischen yme ersten und des Behmischen yme newnczehenden jaren.

Lehns- und Besitzurkunden Schlesiens und seine einzelne Fürstenthümer im Mittelalter. Herausgegeben von Dr. C. Grünhagen und Dr. H. Markgraf. Erster Theil. Leipzig 1881.